Autorenname: WeedGrasEV

Ein historischer Wendepunkt in der Geschichte der Hanfpflanze zeichnet sich ab. Ein ganzes Jahrhundert ist vergangen, seit internationale Konventionen den Grundstein für die weltweite Prohibition von Cannabis legten. Nun, genau 100 Jahre später, erfährt die Pflanze eine kulturelle Rehabilitierung auf der denkbar höchsten Ebene. Die UNESCO, die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und […]

Die im Konsumcannabisgesetz (KCanG) nach § 43 gesetzlich verankerte Evaluation der Auswirkungen des Gesetzes hat begonnen. Das zuständige Forschungsprojekt, bekannt als EKOCAN, legte nun seinen ersten Zwischenbericht vor, der eine initiale, wenngleich methodisch limitierte, Bestandsaufnahme der Veränderungen in Deutschland darstellt. Für uns als Anbauvereinigung sind diese ersten evidentiellen Signale von hoher Relevanz, zeigen sie doch,

Ein neuer Gesetzesentwurf plant, den Versand von Cannabisblüten sowie deren Verschreibung über Telemedizin zu verbieten. Dieses Vorhaben ist ein direkter Angriff auf die etablierte und notwendige medizinische Versorgung tausender Patientinnen und Patienten in Deutschland. Es ist ein Rückschritt, der auf veralteten Vorurteilen statt auf wissenschaftlicher Evidenz und den realen Bedürfnissen kranker Menschen beruht. Wir dürfen

Seit der Einführung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) herrschte oft Unsicherheit bezüglich der Bußgelder bei Verstößen. Neue Daten aus der Praxis zeigen nun: Die befürchteten drakonischen Strafen bleiben aus. Stattdessen agieren die Behörden mit Augenmaß, was für Cannabis-Patienten und Konsumenten in Anbauvereinigungen eine wichtige Erkenntnis für die Rechtssicherheit ist. Die Auswertung von Ordnungswidrigkeiten im Rahmen des KCanG

Die ersten wissenschaftlichen Daten zur Evaluierung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) liegen vor und bestätigen, was Befürworter lange prognostiziert haben: Die Regulierung ist ein Erfolg. Der EKOCAN-Zwischenbericht zeichnet ein positives Bild, das die im Vorfeld geäußerten Unkenrufe entkräftet und den eingeschlagenen Weg der Entkriminalisierung mit sachlicher Evidenz untermauert. Die befürchteten Horrorszenarien sind ausgeblieben; stattdessen zeigen sich in

In der Welt des Cannabisanbaus ist der Wandel die einzige Konstante. Jede Saison bietet die Chance, unser Portfolio an Genetiken sorgfältig zu überprüfen, zu verfeinern und in einer Abstimmung nach der anderen an die Wünsche unserer Mitglieder anzupassen. Die hier gleich präsentierte Kollektion ist das Ergebnis monatelanger Hingabe, von der selektiven Keimung über die sorgsame

Die Befürchtungen waren groß, die Warnungen aus den Reihen der Prohibitionisten eindringlich: Eine Legalisierung von Cannabis, so das Mantra, würde unweigerlich zu einem Dammbruch beim Konsum unter Jugendlichen führen. Nun, gut anderthalb Jahre nach dem Inkrafttreten des Cannabisgesetzes (KCanG), liegt mit der „Drogenaffinitätsstudie 2025“ des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) erstmals belastbares, empirisches Material vor

Noch immer sorgen verschiedene politische Akteure in der Cannabis-Community für Unruhe. Viele fürchten, dass die mühsam erreichte Teil-Legalisierung schon wieder auf der Kippe steht. Doch es gibt Grund zur Beruhigung: Aktuelle Stellungnahmen aus dem Bundestag zeigen klar, dass die politischen Kräfte hinter dem Cannabisgesetz (KCanG) stehen. Sie halten fest zu den Konsumenten und den Anbauvereinigungen.

Eine neue, umfassende Studie des Instituts für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences liefert den wissenschaftlichen Beweis: Das Cannabisgesetz (CanG) wirkt und trocknet den Schwarzmarkt aus. Die Untersuchung mit über 11.000 Teilnehmern zeigt eine dramatische Verschiebung hin zu sicheren, legalen Bezugsquellen – eine fantastische Nachricht für alle, die Wert auf Qualität und Gesundheitsschutz legen.

Mit dem Inkrafttreten des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) am 1. April 2024 schien für einen kurzen historischen Moment ein Hauch von Vernunft und Liberalität durch die deutsche Drogenpolitik zu wehen. Die Entkriminalisierung von Konsumenten und die Ermöglichung von Anbauvereinigungen markierten einen Paradigmenwechsel, weg von der Repression, hin zur Regulierung und zum Jugendschutz. Doch während ein Großteil der